Offener Brief 2 von Ava: Von der Freiheit, es nicht zu tun

Ein aus Ermangelung besserer Beschäftigung und viel Wut etwas zu lang gewordener offener Brief von Ava Feuerwehrfrau an alle, die es interessiert, was mir im Knast durch den Kopf geht. [Anmerkung der Abtippenden: Auch wenn der Brief lang ist, er ist lesenwert bis zum Ende]

Teil 1: La rage

„Wieso sagst du nicht einfach deinen Namen?“, „Du könntest längst raus sein.“, „Machs dir doch nicht unnötig schwer, Mädchen, das hälst du eh nicht durch.“ So oder so ähnlich hab ich‘s am Anfang mindestens 3x täglich von Wärter*innen oder Mitgefangenen gehört. Aber die Antwort ist einfach.

Wenn ich die Wahl habe, diesem Staat entweder durch meine Strafe Geld in den Rachen zu werfen oder dafür zu sorgen, dass ein hübsches Sümmchen in meine Haft fließt, fällt mir die Wahl nicht schwer. Dieser Staat, der nachweislich jegliche Klimaabkommen, selbstgesteckten Emissionsziele, den Klimaschutz-Artikel seines eigenen Grundgesetzes und Leben, Lebensgrundlagen, Gesundheit und Existenzen ganzer Generationen in Gegenwart und Zukunft mit den Füßen tritt; der mit seinen Emissionen, seinen wirtschaftlichen und politischen Handlungen für Hunger, Dürren, Vertreibung und soviel Leid sorgt; dieser Staat, der Rassismus, Klassimus, Sexismus, Ableismus und weitere Diskriminierungsformen so tief in seinen Strukturen verwoben hat; dieser Staat, der Menschen in den Tod abschiebt und den Tod so, so vieler Menschen an den europäischen Außengrenzen mitzuverantworten hat; dieser Staat, der noch immer so schamlos von seiner Kolonialzeit profitiert und so viel mehr Dreck am Stecken hat – dieser Staat wird keine müden Cent von mir sehen.

„Aber wenn du dem Staat absichtlich Geld aus der Tasche ziehst, bleibt ja auch weniger für Soziales und Klimaschutz!“ Guckt euch doch bitte um und seid ehrlich: Ob ich meinen Namen sage oder nicht, dadurch wird kein Cent mehr in etwas sinnvolles fließen. Die Wahrheit ist doch, dass überhaupt nicht der nötige Wille vorhanden ist, all die genannten Problem nachhaltig zu lösen und die Emissionen rechtzeitig zu senken. Der Wille reicht grade so, um einen grün angemalten „Guckt mal, RWE macht früher Schluss mit Kohle“ – Deal zu präsentieren, während Lützerath, an dessen Kohle nachweislich die 1,5°-Grenze verläuft, trotzdem abgebaggert wird. Und wie wird der berechtigen Wut darüber begegnet? „Die Grünenpolitikerin soundso bittet darum, die klimapolitischen Erfolge ihrer Partei nicht außer Acht zu lassen“, schallt es stündlich aus dem Radio. Es mag sein, dass die grüne Partei insbesondere in ihren Anfängen, einiges für die Bewegung geleistet hat. Aber 1. ist von dieser Mentalität heute wenig übrig und 2. machen wir trotz grüner Regierungsbeteiligung maximal Tippelschritte in Richtung Klimagerechtigkeit. Anstatt das ordentlich anzugehen sich auf den Tippelschritten auszuruhen ist nichts anderes als „positiver“ Waht-Aboutism. Von den anderen Parteien, die sich nicht mal die Mühe geben zu verstecken, dass sie die falschen Prioritäten haben, will ich lieber gar nicht erst anfangen.

Ihr jammert auf so hohem Niveau! Woanders ist‘s viel schlimmer!“ Ok, und jetzt? Behandelt eine Ärztin nur die schlimmsten Wunden oder hat sie die Pflicht, da zu helfen, wo sie grade kann? Und darf man Staaten, die ein gewisses „Humanitäts-“ und „Demokratie“-Level überschritten haben, nicht mehr kritisieren? Sehr demokratisch-freiheitlich / Sarkasmus.
Klar jammer ich auf „hohem Niveau“, auch wenn ich‘s eher Privilegien nennen würde. Es gibt mit Sicherheit genug Staaten, in denen die Zellen gelinde gesagt nicht so gemütlich sind und Klimaaktivismus in Diktaturen ist garantiert etwas, von dem ich nicht die geringste Vorstellung hab. Soll ich mich jetzt zurück lehnen und damit beruhigen dass andere Staaten höhere Emissionen haben? Ich glaube verdammt nochmal nicht. Grade weil es an anderen orten noch viel weniger rosig aussieht, ist es doch wichtig zusammenzuhalten und überall auf der Welt die herrschen Zustände anzugreifen. Und wenn es aufgrund geografischer Gegebenheiten mir nunmal grade hier zufällt, handeln zu können, dann handle ich hier. An dieser Stelle gerne den Refrain von „Freiheit“ von Tapete singen.

Dieser Staat ist der Meinung, lieber Leute einzusperren und zu bestrafen, die mit legitimen und notwendigem zivilen Ungehorsam auf die bereits präsente und voranschreitende Klimakatastrophe aufmerksam machen wollen, als zum Beispiel Konzernen wie der LEAG, die es nicht mal schaffen, sich an eh schon lachhafte Umweltauflagen zu halten, endlich das Handwerk zu legen. Im Gegenteil, während Ralph, Carlo und ich hier sitzen und auf die anderen unfreiwilligen Feuerwehrmenschen wahrscheinlich eine Menge Repression wartet, wie viele Klimaaktivist*innen es schon zu spüren bekommen haben oder es sie noch erwartet, verdienen sich LEAG und Konsorten ein goldenes Näschen und reaktivieren auch noch zwei Kraftwerksblöcke. Es ist himmelschreiend ungerecht und vielen mag dieser Gegensatz absurd erscheinen – aber das ist er eigentlich nicht:

Von Staaten und Konzernen, die im Kapitalismus agieren, ist absolut nichts anderes zu erwarten. In diesem System ist ihr Handeln eine logische, lukrative – wenn auch unmenschliche – Konsequenz. Die negativen Folgen lassen sich – noch – gut genug ausblenden und herunter spielen, während der Profit unmittelbar nah ist für Betreiber*innen und Aktionär*innen. Und es lässt sich auch nicht leugnen, dass tausende – weltweit vermutlich Millionen – Arbeiter*innen ihre erlernten Berufe los wären, würde man von heute auf morgen alles abschalten. Und gerade deshalb lässt sich die Klimakrise nicht losgelöst vom Wirtschaftssystem (Kapitalismus, „soziale“ Marktwirtschaft – nennt es wie ihr wollt) betrachten und bekämpfen. Je länger wir warten, desto gräßlicher wird es, desto steiler wird die Emissionskurve, die wir kriegen müssen. Umso schwieriger wird es, das in der immer kürzer werdenden Zeitspanne zu tun. Und: Umso mehr Einsparungen werden wir an unserem Wohlstand machen müssen.

„Wollt ihr etwa zurück in die Steinzeit?“ Nein. Ich bin froh um viele Erfindungen und Bequemlichkeiten des modernen Lebens und ich fände es schön, wenn wir den Wohlstand global gerecht verteilen und in einer klimagerechten Welt erhalten können. Mir fehlen hierdrin die Rechereche-Möglichkeiten, um einzuschätzen, wie realistisch das ist. Aber ich bin mir recht sicher: Je länger wir warten, aufschieben, desto unwarshcienlicher wird es, dass wir Wohlstand, wie er in Europa definiert ist, erhalten können – ob mit oder ohne Klimaschutzmaßnahmen: Entweder wir lassen der Klimakatastrophe mit all ihren Naturkatastrophen und humanitären Krisen ungehindert ihren Lauf oder wir werden beispielsweise unseren Stromverbrauch drosseln müssen, während noch nicht genug Infrastruktur für nachhaltigen Strom vorhanden ist, wenn wir nicht bald mal unseren Arsch hochbekommen. Ich kann nur hoffen, dass in solchen Fällen eher Überproduktion als z.B. der Betrieb von Krankenhäusern gestoppt werden würde. Aber wäre das so, wenn mal wieder die „Wer soll das bezahlen“-Keule geschwungen wird?

Ich kann nur hoffen, dass es zu keinem dieser Szenarien kommt, aber wenn ich mir die aktuelle Situation angucke, finde ich wenig andere, und noch weniger optimistische Szenarien. Und es kann nicht oft genug gesagt werden: Je länger wir mit drastischen Schritten warten, umso drastischer werden sie am Ende ausfallen müssen. Aber die Leute sind noch nicht mal bereit, auf öffentliche und/oder private Weihnachtsbeleuchtung zu verzichten, die in einem Monat in Deutschland soviel Strom verbraucht wie eine deutsche Kleinstadt in einem Jahr. Und gleichzeitig werden Klimaaktivist*innen als „realitätsfern“ verunglimpft. Ja moin.

„Aber der Kapitalismus ist nunmal das beste System, das wir haben!“ Ist es das, ist es das wirklich? Ein System, in dem Handlungen, welche Naturkatastrophen, humanitäre Krisen, Kriege Ressourcenknappheit, Vertreibung und Tote zur Folge haben – alles bereits gegenwärtige und noch bevorstehende Folgen der Klimakatastrophe – lukrativ und profitabel sind, soll das beste System sein, das von über 7 Milliarden Menschen hervorgesbracht werden kann? Ich weigere mich das zu glauben!

„Jugendliche Naivität!“ Verzeihung, aber halten Sie ihr Maul. Es ist nicht naiv, zu hoffen, zu glauben, dass die Umsetzung von Menschenrechten und ein Leben in Würde für alle und überall möglich ist, es ist menschlich. Und es schaudert mich jedes Mal auf‘s Neue, wieviele Leute, mich eingeschlossen, den weltweiten Grausamkeiten mit einem kalten, achselzuckenden „Besser wird‘s halt nicht“ begegnen. Der Kapitalismus ist das beste System einzig für etwa 1% der Menschheit, die wirklich viel hergeben müssten für eine global gerechte Verteilung, weil sie so unfassbar viel besitzen, wie es einzelne Menschen nie nutzen könnten. Nein, ich wil nicht in die DDR zurück oder in Nordkorea leben und nein, ich hab auch nicht alle Antworten. Ich nenne mich Anarchistin, ja, aber nicht weil ich „den“ Anarchismus für die allumfassend beste Lösung halte, sondern weil ich darin viele gute Antworten auf viele Fragen sehe.
Ich bin Anarchistin, weil ich eine Utopie habe, eine Vorstellung, ein Ende des Regenbogens, was ich vielleicht nie erreiche; aber ich habe ein Ziel und damit auch einen Weg vor Augen, den ich gehen kann, anstatt tatenlos rum zu sitzen. Aber liebend gern setz ich mich an den Wegrand, mach n Picknick und diskutiere ausgiebig über Weg und Ziel – solange wir uns einig sind, dass wir diese verdammte Klimakrise irgendwie stoppen müssen und dass alle Menschen das Recht auf ein würdiges Leben haben.

Und es gibt sie, die Samen der Hoffnung auf eine ökologische, gerechte Welt: Sie sind zu finden in dem Wissen hunderter indigener Gesellschaften, die teilweise aller kolonialen Verbrechen zum Trotz bis heute Wege praktizieren, natürliche Ressourcen zu nutzen ohne sie auszubeuten und zu zerstören; sie sind zu finden in Rojava, wo Menschen zwischen Bürgerkrieg und Imperialismus ökologische Wege erforschen und gehen und an so vielen anderen Orten. Wir müssen sie nur endlich großflächig säen – so, wie es an den jeweiligen Stellen am besten ist – wir müssen endlich handeln!

Aber wenn dieser Staat dazu allem Anschein nach nicht bereit ist und obendrein den Leuten, die sich dagegen stellen, noch vorschreibt, wie sie das zu tun haben und sie bestraft – zur Hölle, dann soll er mich halt einsperren. Alles, was er mir dadurch zeigt, ist, dass er auf der falschen Seite der Geschichte und der Gerechtigkeit steht. Ob ich mit meiner Art des Aktivismus richtig stehe? Ich weiß es nicht. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich zumindest nicht grottenfalsch stehe. Vielleicht plagen mich irgendwann die Gewissensbisse, dass ich nicht genug gemacht oder nicht genau die richtige Aktionsform gewählt habe. Aber es gibt mir Kraft und Ruhe, dass ich zumindest nicht nichts getan habe.

Natürlich bin ich hier auf eine Art und Weise unfrei. Ich bin nicht frei darin, meine Liebsten in den Arm zu nehmen, um wieviel Uhr ich im Hof im Kreis laufe und wann die Sonne auf meine Haut scheint. Natürlich würd ich lieber unter einem Nachthimmel schlafen, den Tieren beim Leben zuhören, die Wärme eines Feuers auf meinem Körper und Erde unter meinen Zehen spüren (frei übersetzt nach cistem failure).

Aber die Zeit hier drin ist auf keinen Fall verschwendet. Ich war die letzten Monate vor meiner Inhaftierung viel resigniert: Von meinem eigenen Aktivismus, von der Bewegung, den Zuständen, den Aussichten. Aber hier drin finde ich zurück zu meinen Idealen, meiner Motivation und meiner Hoffnung. Die Flamme der Wut und Utopie, die alle, die was verändern wollen, vermutlich irgendwie in sich tragen, war mir fast ausgegangen – jetzt brennt sie wieder lichterloh. Kommt wir trinken auf das schöne Leben, dass wir einmal haben werden! Trinkt für mit.

„If we don‘t have our freedom, if we are captured by their iron hands, then the vision of fire, it burns so much more bright.“ – cistem failure in „A bigger cage is still a prison.“ Endlich glaube ich, diese Zeilen zu verstehen.

Und doch: Freiheitsentzug ist kacke. Du wirst in deine Zelle gesperrt wie ein Gegenstand in einen Schrank. Und ich bin weit daovn entfernt, mir vorstellen zu können, wie es ist, wenn man hier nicht einfach durch Identitätsangabe rauskommen kann und jahrelang hierbleiben muss. Und ich kann nicht so tun als hätte ich nicht eine riesen Angst vor dem Knast gehabt. Aber mittlerweile kann ich sagen: ich komm klar. Ist nicht geil, aber ich komm klar. Und das führt mich zu der wunderbaren Erkenntnis: Ich bin nicht mehr erpressbar. Was auch immer jetzt kommt, sie können mir keine Angst mehr machen; ich werde mich durch die Androhung von Knast nicht mehr von Dingen abhalten lassen, die ich für richtig halte. Auch wenn ich objektiv unfrei bin, ist es ein wunderbares, subjektives Freiheitsgefühl, das sagen zu können. Und das kann mir niemand mehr nehmen.

Die Zeit fliegt und ich werde stärker, entschlossener und mutiger hier raus als ich reingegangen bin – Soll‘n sie sich doch an mir die Zähne ausbeißen, ich wünsch ihnen viel Spaß dabei. Ich werd meinen jedenfalls haben.

Teil 2: Danke

Puh, das tat gut, meine Wut mal wieder zum Ausdruck zu bringen statt immer nur zähneknirschend vor dem Radio zu sitzen. Ich hoffe, es hat überhaupt jemand bis hier gelesen. Ich möchte mich nämlich ganz ganz dicke bei all den Leuten bedanken, die es mir überhaupt möglich machen, hier auszuhalten. Ich habe einige Briefe bekommen, in denen Menschen mir sagen, wie stark ich sei. Das ist sehr nett, aber in Wahrheit hat mich erst die ganze Unterstützung stark gemacht, für die ich unfassbar dankbar bin.

Ganz ganz vielen Dank an alle Menschen, die mir Briefe geschrieben haben! Jedes einzelne Wort baut mich auf und gibt mir die Kraft und viele Worte haben mich genau dann getroffen, als ich sie am meisten gebraucht habe. Bisher habe ich Briefe bis einschließlich 9.10. bekommen und alle, die eine Absendeadresse hatten (oder die erahnen ließen, sie seien über ABC erreichbar) beantwortet. Ich habe leider absolut keine Ahnung, ob und wieviele Briefe stecken geblieben sind. Viele, viele Grüße auch an alle, deren Briefe ich nicht persönlich beantworten konnte oder die meine Antwort aus irgendwelchen Gründen nicht erhalten haben. [Ergänzung 3.11.: Heute nochmal eine Ladung Post bekommen, 3. Mal jetzt. Enthält Briefe bis ca. Mitte Oktober. Vielen Dank. Bücher und Zeitschriften, auch Umschläge krieg ich leider erst bei meiner Entlassung („verbotene Briefanlagen“), aber dann hab ich was zum drauf freuen 🙂 ]

Ganz ganz vielen Dank an alle Menschen, die irgendwie an der Demo am 15. vor der JVA beteiligt waren! Ich konnte euch wunderbar hören und eure Anwesenheit hat mir und einigen anderen Gefangenen Tränen in die Augen getrieben. Die Musik, die Reden und wie gesagt eure pure Anwesenheit hat diesen trüben Tag mehr als gerettet – ich kann nicht beschreiben, wie glücklich ich war. Ich hoffe, ihr habt unsere Antwort gehört?

Ganz ganz vielen Dank für alle Menschen, die an den Solifotos beteiligt waren, die mir geschickt wurden! Diese Bilder hatten auf mich so viel mehr als nur eine symbolische Wirkung; sie sind eine sehr reale Erinnerungsstütze, wann immer ich in Hoffnungslosigkeit versinke.

Vielen vielen Dank an alle Menschen, die dafür verantwortlich sind, dass mir – bzw. ich vermute mal uns – Geld geschickt wird. Egal wie sehr ich mich von materiellem Glück lossagen will, hinter Gittern ist es sehr viel wert sich mit Süßigkeiten, eigenem Essen und Zeitschriften aufmuntern zu können.

Und: Vielen, vielen Dank an alle Menschen, die jegliche Art der Orga-Arbeit für uns machen und gemacht haben! Danke an die Menschen, die diese wunderschönen Flyer gemacht haben, die Webseite erstellt haben und anderweitig für Aufmerksamkeit gesorgt haben. Danke an die Menschen, die Briefe-Schreib-Treffen veranlasst haben. Danke an die Menschen, die Briefe weiterleiten. Danke danke danke. Auch an die Menschen, die womöglich Arbeit machen, die ich hier drinnen nicht mitbekomme oder vergessen habe zu erwähnen.

Danke danke danke an alle, die weiterkämpfen für eine gerechte Welt. Ich hoffe sehr unf reu mich darauf, bald wieder mehr tun zu können, als Gedanken zu Papier zu bringen.

Ohne euch hätte ich nicht so lange und gut durchgehalten und es ist sehr schade, dass ich den meisten das nie persönlich sagen können werde. Aber ihr werdet immer einen besonderen Platz in meinen Gedanken haben.

Ganz viel Kraft und liebe, widerständige Grüße,

Ava

Wenn ihr antworten wollt, findet ihr hier Avas Adresse.

This entry was posted in Ava, Haft. Bookmark the permalink.